Seminarräume
Die Seminarräume im Obergeschoss der Kirche am Campus sind großzügig geschnitten und hell. Die mit moderner Technik ausgestatteten und teilbaren Flächen sind ein idealer Ort für kulturelle Veranstaltungen, Tagungen oder Diskussionsrunden ebenso wie für Vorträge oder Sitzungen. Zudem sind sie Freiräume und Denkräume für einzelne Studentinnen und Studenten oder für Lerngruppen. Nur ein paar Schritte vom Campusgelände entfernt können Studierende dort je nach Verfügbarkeit in einem ruhigen Rahmen ungestört ihr Wissen vertiefen.
Gerne können Sie unsere Seminarräume auch mieten. Sprechen Sie uns einfach an.
Wohnräume
Die Kirche am Campus ist ein Zuhause auf Zeit. In vier Apartments im Obergeschoss mit Blick auf Innenhof und Glockenturm können Studentinnen und Studenten ganz in der Nähe der Hörsäle wohnen – und sich, sofern sie möchten, auch im Haus engagieren. Vier möblierte und bewusst schlicht eingerichtete Zimmer stehen zur Verfügung. Ausgestattet sind diese jeweils mit eigenem Bad. Gekocht wird in der Gemeinschaftsküche – ein weiterer Raum für Begegnungen.

Seminarräume
Die Seminarräume im Obergeschoss der Kirche am Campus sind großzügig geschnitten und hell. Die mit moderner Technik ausgestatteten und teilbaren Flächen sind ein idealer Ort für kulturelle Veranstaltungen, Tagungen oder Diskussionsrunden ebenso wie für Vorträge oder Sitzungen. Zudem sind sie Freiräume und Denkräume für einzelne Studentinnen und Studenten oder für Lerngruppen. Nur ein paar Schritte vom Campusgelände entfernt können Studierende dort je nach Verfügbarkeit in einem ruhigen Rahmen ungestört ihr Wissen vertiefen.
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Wohnräume
Die Kirche am Campus ist ein Zuhause auf Zeit. In vier Apartments im Obergeschoss mit Blick auf Innenhof und Glockenturm können Studentinnen und Studenten ganz in der Nähe der Hörsäle wohnen – und sich, sofern sie möchten, auch im Haus engagieren. Vier möblierte und bewusst schlicht eingerichtete Zimmer stehen zur Verfügung. Ausgestattet sind diese jeweils mit eigenem Bad. Gekocht wird in der Gemeinschaftsküche – ein weiterer Raum für Begegnungen.



Als der Kranfahrer die 6,30 Meter lange Turmspitze auf die Basis gesetzt hatte, stieg er aus dem Führerhaus, um die schweren Ketten, die eben noch den Beton in die Luft gehoben hatten, wieder zu verstauen. Im ostfriesischen Westoverledingen waren die beiden Teile des Turms vorgefertigt worden. In Vechta wurden sie zusammengesetzt – und mit Händen und Füßen punktgenau in Position gebracht. Dabei schwebte die neun Tonnen schwere Turmspitze minutenlang durch die Luft. Nun steht der dreieckige, nach oben viereckig zulaufende Turm als verbindendes Element an zentraler Stelle im Innenhof zwischen der Kirche am Campus und dem Gelände der Uni Vechta.

Ziegel, Lehm, Stroh und Pferdemist – daraus besteht eine Glockenform. Es gibt nur wenige Glockengießereien in Deutschland. Eine davon befindet sich in der Abtei Maria Laach. Dort wurde die Glocke für die Kirche am Campus gegossen. Sie ist 115 Kilo schwer und hat einen Durchmesser von 546 Millimetern. Man hat ihr mächtig eingeheizt: Bei 1250 Grad Celsius wurde Glockenbronze erhitzt und in die Form gegossen. Damit diese dem enormen Druck des flüssigen Metalls standhält, kam sie zuvor unter die Erde. Dort kühlte die Form ab. Die Glocke hat ihren bleibenden Platz im Turm der Kirche am Campus. Sehen kann man sie nicht mehr, aber hören. Wenn sie läutet, erklingt ein G.
